WIAM® ICE kann diese Berechtigungskonzepte automatisch im Rahmen einer Anbindung mit Single Sign On, Windows Kerberos und ähnlichem übernehmen. Alternativ können für Unternehmen aber auch eigenständige Lösungen unabhängig vom gegebenenfalls bestehenden Nutzermanagement erstellt werden. Das existierende Nutzermanagement kann durch das Setzen von Filtern und Hierarchien auf verschiedene Ebenen und Ansichten beschränkt werden. Und auch wenn ein Nutzer etwas sehen darf, heißt dies noch lange nicht, dass er es auch bearbeiten kann. In einer Applikation sind demnach vielfältige Nutzerkonzepte denkbar, die nicht nur Sichtbarkeiten, sondern auch Lese- und Schreibrechte regeln.
Auf der einen Seite verhindert die Anbindung an ein bestehendes Nutzerkonzept den Wildwuchs an Nutzerrechten, Rollen und möglicherweise konträren Berechtigungen in unterschiedlichen Systemen und führt damit zu einer Einheitlichkeit im Unternehmen. Auf der anderen Seite unterstützt die unabhängige Entwicklung einer eigenständigen Nutzer- und Rollendatenbank in WIAM® ICE die gewünschte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Nutzungssituationen, Datenbearbeitungs- und Verwaltungsprozesse. Beide Varianten haben ihre jeweiligen Vor- und Nachteile und sind je nach Unternehmensphilosophie erfolgreich.
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